Touristisch wichtige Orte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und weltweit: Wie sich künstliche Intelligenz die Zukunft vorstellt und wo es Potential für Alleinstellungsmerkmale (USPs) gibt.
Eine verrückte Zukunftsvision: Wie sich touristisch wichtige Orte in den nächsten 10 Jahren verändern könnten
Meldepflicht in Deutschland: Was ändert sich beim Gästedaten erfassen und warum der Online-Check-In weiterhin wichtig bleibt
Gästedaten erfassen? Ab Januar tritt eine Änderung der Meldepflicht in Kraft, die für viele Hotels und Gastbetriebe in Deutschland erhebliche Auswirkungen haben wird. Doch was bedeutet diese Änderung konkret, und wie sollten Hotels darauf reagieren? Was ändert sich bei der Meldepflicht? Mit Beginn des nächsten Jahres entfällt die Meldepflicht zumindest teilweise. Konkret bedeutet dies, dass Gäste in einigen Fällen nicht mehr verpflichtet sind, ihre Daten schriftlich auf einem Meldezettel auszufüllen. Dies soll den Verwaltungsaufwand reduzieren und vor allem die Digitalisierung in der Hotelbranche weiter fördern. Warum weiterhin auf Online-Check-In setzen? Auch wenn die Meldepflicht ab Januar in einigen Bereichen wegfällt, gibt es dennoch gute Gründe, auf ein Online-Check-In-System zu setzen. Denn die gesammelten Daten sind nach wie vor entscheidend für den reibungslosen Betrieb und das Marketing eines Hotels. Hier sind einige Vorteile, die ein Online-Check-In-System bietet: Datenqualität und -verfügbarkeit: Selbst ohne gesetzliche Meldepflicht benötigen Hotels weiterhin wichtige Gästedaten, um ihre internen Prozesse effizient zu gestalten. Ein Online-Check-In ermöglicht es, korrekte und vollständige Informationen bereits vor der Ankunft zu erfassen. Das verbessert nicht nur die Gästekommunikation, sondern bietet auch wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten. Zeit- und Kostenersparnis: Der Online-Check-In spart sowohl dem Gast als auch dem Hotel wertvolle Zeit. Gäste können bereits im Vorfeld einchecken und ihre Daten eingeben, was den Check-In-Prozess bei der Ankunft beschleunigt. Für das Hotelpersonal bedeutet dies eine erhebliche Entlastung und eine Fokussierung auf wichtige Aufgaben wie Gästebetreuung. Besserer Kundenservice: Die gesammelten Daten ermöglichen es Hotels, den Aufenthalt der Gäste individueller und persönlicher zu gestalten. Präferenzen, besondere Wünsche oder sogar frühere Buchungen können direkt berücksichtigt werden. Rechtliche Sicherheit: Auch wenn die Meldepflicht in Teilen entfällt, ist es für Hotels nach wie vor wichtig, ihre eigenen Aufzeichnungen zu führen. Ein Online-Check-In-System ermöglicht es, alle notwendigen Daten digital und datenschutzkonform zu speichern. Fazit: Umstellung auf Online-Check-In lohnt sich weiterhin Die Änderung der Meldepflicht bedeutet nicht, dass Hotels auf die Erhebung von Gästedaten verzichten sollten. Im Gegenteil: Ein modernes Online-Check-In-System bietet zahlreiche Vorteile, die über die bloße Erfüllung gesetzlicher Pflichten hinausgehen. Es ist daher für jeden Hotelbetrieb empfehlenswert, sich auf die Digitalisierung einzulassen und weiterhin auf Online-Check-In-Systeme zu setzen.
Andreas Dittlmann: Wie Bäume, persönliche Erfahrungen und unternehmerische Visionen meinen Weg prägen
In unserer Blogreihe möchten wir Ihnen nach und nach die Menschen vorstellen, die mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung den Erfolg unserer Gesellschaft mitgestalten. Den Auftakt macht unser Gründer und Geschäftsführer Andreas Dittlmann. Als Vordenker und Experte in der Tourismus-, Hotel- und Gastronomiebranche ist Andreas seit über 20 Jahren wegweisend in der Entwicklung von Erlebnisinnovationen. Mit seiner Philosophie der ‘Architektur der Gefühle’ schafft er einzigartige, nachhaltige Erlebnisse, die Menschen berühren und inspirieren. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über seinen außergewöhnlichen Werdegang und die Werte, die seine Arbeit prägen. Von Wurzeln und Wegen: Wie Bäume, Menschen und Erfahrungen meinen beruflichen Weg geprägt haben Mein Name ist Andreas Dittlmann, und meine Geschichte beginnt lange bevor ich selbst bewusst Teil davon wurde. Sie ist eng mit den Geschichten meiner Eltern verknüpft, die mich von klein auf auf ihre eigene Weise geprägt haben. Diese prägenden Erlebnisse spiegeln sich bis heute in meinem Handeln wider und sind ein zentraler Bestandteil meiner beruflichen Arbeit in der Tourismus-, Hotel- und Gastroberatung und der Entwicklung von Erlebnisinnovationen. Die Wurzeln: Prägungen durch meine Eltern Meine Mutter, geboren 1945, wuchs im Passau der Nachkriegszeit auf. Ihre Leidenschaft galt dem Theater, und sie hätte beinahe eine Karriere als professionelle Schauspielerin am Gärtnerplatztheater in München eingeschlagen. Doch das Leben nahm eine andere Wendung: Sie wurde mit meinem Bruder schwanger und musste den Schauspieltraum aufgeben. Stattdessen arbeitete sie als Chefsekretärin in der Löwenbrauerei in Passau. Durch ihre Rolle in der Brauerei hatte sie engen Kontakt zu wichtigen Persönlichkeiten der Wirtschaft, darunter der Aufsichtsratsvorsitzende der Löwenbrauerei, der gleichzeitig Chef der Münchener Rück war. Inmitten all dieser geschäftlichen Interaktionen gab es immer wieder auch persönliche Momente – wie etwa, wenn sie ihm bei den Aufsichtsratssitzungen seine Knöpfe an der Jacke annähen musste. Solche kleinen, aber bedeutsamen Anekdoten prägten nicht nur ihr berufliches Leben, sondern gaben mir als Kind auch einen Einblick in die enge Verflechtung von Wirtschaft und persönlicher Begegnung, die ich später in meiner eigenen Arbeit wiederfinden sollte. Diese beruflichen und persönlichen Verbindungen zeigten mir früh, wie eng Wirtschaft und menschliche Beziehungen miteinander verflochten sind – eine Lektion, die mich bis heute begleitet. Mein Vater, geboren 1928, übernahm nach dem Krieg das Familiengeschäft, das seit 1530 bestand – ein traditionelles Schuhmacherhandwerk. Doch seine wahre Leidenschaft galt dem Wald. Schon als Kind nahm er mich, Andreas Dittlmann, oft mit in die Natur, wo er mir die Bäume zeigte und erklärte, wie Wachstum unter verschiedenen Bedingungen funktioniert. Diese Liebe zur Natur und das tiefe Verständnis für die Bedürfnisse von Lebewesen begleiten mich bis heute und prägen meinen Umgang mit Projekten, insbesondere in meinem Arboretum und in der Philosophie der ‘Architektur der Gefühle’. Der innere Konflikt und die ersten Schritte Früh spürte ich den Druck, in die Fußstapfen meines Vaters treten zu müssen. Doch ich, Andreas Dittlmann, wusste, dass ich meinen eigenen Weg finden wollte – einen, der die kreative Seite meiner Mutter und die Naturverbundenheit meines Vaters vereinen würde. 1996 begann ich eine Ausbildung in der BAVARIA, einem großen Kurhotel in Bayern. Diese kaufmännische Ausbildung legte den Grundstein für eine solide betriebswirtschaftliche Basis und führte mich in die Welt der Hospitality und Gastronomie ein. Gleichzeitig begann ich, meine eigenen Visionen zu entwickeln. Diese Zeit war für mich geprägt von inneren Konflikten: einerseits der Wunsch, den Erwartungen meines Vaters gerecht zu werden, andererseits die Sehnsucht, meinen eigenen Weg zu gehen. 1996, einige Jahre nach dem Fall des eisernen Vorhangs und meiner dadurch geweckten Neugierde nach dem unbekannten, neuen Nachbarn hinter der Grenze gründete ich den Regionalentwicklungsverband „United Scene Group e.V.“, der sich auf trilaterale Begegnungen zwischen Deutschland, Tschechien und Österreich konzentrierte. Es war eine Zeit des Umbruchs in Europa, und ich wollte meinen Beitrag dazu leisten, Brücken zu bauen, die über Ländergrenzen hinausreichen. Menschen miteinander zu verbinden und Netzwerke zu schaffen – das wurde zu meiner Mission. Unterstützer und prägende Momente Auf diesem Weg traf ich auf Menschen, die mich tief prägten. Rudolf Presl, der Seniorchef meines Ausbildungsbetriebs und damals Honorarkonsul für die Tschechische Republik, war einer dieser Unterstützer. Er nahm mich mit auf seine Reisen nach Tschechien und wir sprachen viel über meine Ideen, grenzüberschreitende Projekte und den Abbau von Barrieren. Menschen wie er halfen mir dabei, die United Scene Group zu etwas Größerem zu machen. Sponsoren wie BMW, die Deutsche Telekom, der Kulturfonds Bayern, der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, die Kulturstiftung des Bundes, e.on, der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds, die Europäische Union mit der EUREGIO und viele mehr wurden zu wichtigen Partnern. Über 100 grenzüberschreitende Projekte wurden realisiert, darunter das Passauer Pfingst-Open Air, die Medientage waldART im Nationalpark Bayerischer Wald oder der Literaturwettbewerb “dílna slov”. Für diese Bemühungen wurde ich mit dem Bayerischen Verdienstpreis für grenzüberschreitende Zusammenarbeit ausgezeichnet. Trotz all dieser Erfolge spürte ich immer wieder, dass ich noch nicht meinen endgültigen Weg gefunden hatte. Der innere Druck blieb – und gleichzeitig wuchs der Wunsch nach mehr Freiheit. Akademische Erfahrungen und finanzielle Weichenstellungen Bereits mit 14 Jahren entdeckte ich mein Interesse an den Finanzmärkten. Ein Werbebrief von DELL, welcher deren Börsengang ankündigte, weckte meine Neugier für den Aktienhandel. Über die Jahre hinweg verfolgte ich die Entwicklung des Unternehmens und erweiterte mein Wissen über den Techsektor. 1999 war ich Mitbegründer einer Multimedia-Genossenschaft, die in den Technologiesektor investierte. Während der DOTCOM-Blase erlebte ich meinen ersten großen Finanzcrash und lernte die Risiken und Chancen der Märkte kennen. In den folgenden Jahren vertiefte ich meine akademischen Kenntnisse und absolvierte ein Studium in Tourismusmanagement und Kulturwissenschaften an der Fernuniversität Hagen und der Donauuniversität Krems in der Wachau. 2007 trat ich eine Position bei CenTouris an der Universität Passau an, wo ich ein Weiterbildungszentrum für den Tourismus aufbaute. Mein Büro im Schloss Neuburg bot mir Raum für kreatives Denken und neue, innovative Ansätze in der Tourismusberatung. Parallel zu meiner Tätigkeit an der Universität war ich auch weiterhin freiberuflich aktiv. Besonders hervorzuheben ist die Mitwirkung an der Gründung einer privaten Hochschule für Licht und Set-Design sowie der Hochschule für populäre Künste (hdpk) in Berlin. Zudem war ich für PricewaterhouseCoopers (PwC) tätig, wo ich zusammen mit dem damaligen Deutschland-Chef Prof. Rolf
Impact of Revenge Saving on Chinese Tourists around the world
Chinese tourists around the world are expected to decrease. This will have a profound impact on the industry. Not only economic conditions, but also changing travelling habits are influencing the situation. In recent months, a trend has developed among young Chinese people: so-called ‘revenge saving’. This term describes the reaction of many young people in China to economic uncertainties and fears about the future by drastically reducing their spending and saving more. This need to save could have a significant impact on global tourism, especially in countries such as Germany, which traditionally benefit from Chinese tourists. What is ‘revenge saving’? Originally, it was expected that after the strict COVID-19 measures in China, a phenomenon of ‘revenge consumption’ would occur, with people using their pent-up purchasing power to consume and travel more. Instead, we are now seeing the opposite: young Chinese people are making a conscious decision to minimise their spending and build up financial reserves. The reasons for this include Economic uncertainty: the Chinese economy is slowing down and many young people are worried about their professional future. High youth unemployment: The unemployment rate among young people has risen, which increases the need for financial security. Changing values: A cultural shift is taking place where frugality and long-term financial planning are becoming more important. Impact on tourism to Germany, Austria? Before the pandemic, China was one of the fastest-growing source markets for international tourism. In 2019, around 1.6 million Chinese tourists visited Germany. The majority of these travellers belonged to the younger generation under the age of 40, who were known for their propensity to travel and consume. However, with the rise of ‘revenge saving’, we could see a significant drop in these numbers in the coming months to two years: Less travel bookings: Tour operators are already reporting a drop in demand for overseas travel among young Chinese men and women. Changed travel behaviour: Those who are still travelling may prefer cheaper alternatives or shorten their length of stay. Lack of spending: Chinese tourists are known for their high per capita spending, especially in the luxury segment. A decline could have a direct impact on the retail and catering sectors. Focus on specific sectors Certain sectors in Germany could be particularly affected: Retail: luxury brands and shopping centres traditionally frequented by Chinese tourists could see a drop in sales. Hotels and restaurants: Hotels and restaurants that specialise in Chinese guests may have to adjust to fewer bookings. Tourism services: Tour guides, translation services and cultural facilities could see a drop in demand. Long-term prospects While short-term effects may already be noticeable, the question is what the long-term effects will be: Adjustment of strategies: tourism companies will have to rethink their marketing strategies and possibly turn to new target groups. Diversification of markets: A stronger focus on other growth markets may be necessary to compensate for losses. Innovation: Developing offers that meet the changing needs and budget-consciousness of travellers. Conclusion The trend of ‘revenge saving’ among young Chinese is a signal of a profound change in consumer behaviour. For Germany as an attractive travel destination and important trading nation, it is essential to monitor these developments closely and respond proactively. By adapting and innovating, companies and sectors can meet the challenges and capitalise on new opportunities. Sources and further information: -n-tv.de: Revenge saving: New trend makes China’s youth save extremely -Statista: Statistics on tourism from China to Germany. -South China Morning Post: Reports on the changing consumer behaviour of young Chinese. -German Tourism Association: Current developments and forecasts in tourism to Germany. This article was published by Dittlmann & Partner 🔥🔥🔥ICC to provide insights into current global trends and their impact on Germany. We keep our finger on the pulse for you.
AI Act: Die aktuelle Gesetzeslage und was auf das Gastgewerbe zukommt – Copy
Die Verabschiedung des EU AI-Acts ist beschlossene Sache und damit rücken wichtige Fristen und Pflichten für Unternehmen näher. Die neuen Vorschriften zielen darauf ab, den Einsatz von KI-Systemen zu regulieren und dabei ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Sicherheit zu schaffen. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die Zeitplanung, die Anforderungen an KMU sowie die nächsten Schritte, die Sie in Ihrem Unternehmen beachten sollten. Wichtige Zeitpunkte: Was gilt ab wann? • 2. Februar 2025: Der Startschuss für die ersten Regelungen des AI-Acts. An diesem Tag treten die Vorschriften zur KI-Kompetenz und zu Verboten bestimmter KI-Systeme in Kraft. Unternehmen müssen ab diesem Zeitpunkt sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter über ausreichende Kenntnisse im Umgang mit KI verfügen. • 2. August 2025: An diesem Datum betrifft die Verordnung alle GPAI-Modelle (General Purpose Artificial Intelligence). Unternehmen müssen die Risiken und die Compliance dieser Modelle genauer untersuchen, insbesondere wenn sie solche Modelle für ihre Geschäftszwecke nutzen. • 2. August 2026: Ab diesem Zeitpunkt gelten Transparenzpflichten und Strafen bei Nichtbeachtung. Dazu gehört beispielsweise das Einfügen eines “Wasserzeichens” in maschinenlesbaren Formaten, das deutlich macht, dass es sich um KI-generierte Inhalte handelt. Hier liegt die Verantwortung beim Anbieter. • 2. August 2027: Ab diesem Zeitpunkt wird die Konformität mit anderen Vorschriften, die für Hochrisiko-KI gelten, verpflichtend. Dies betrifft auch GPAI-Modelle, die vor dem 2. August 2025 in den Verkehr gebracht wurden. Schulungspflicht für Unternehmen Eine zentrale Neuerung des AI-Acts ist die Verpflichtung zur Schulung von Mitarbeitern, um die sogenannte “AI-Literacy” zu gewährleisten. Ab dem 2. Februar 2025 sind Unternehmen und Betreiber von KI-Systemen dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter ausreichend im Umgang mit KI zu schulen. Dies betrifft sowohl die Anbieter von KI-Systemen als auch die Unternehmen, die diese Systeme in ihrer betrieblichen Praxis einsetzen. • Wer ist betroffen? Alle Mitarbeiter, die mit der Nutzung oder dem Betrieb von KI-Systemen befasst sind, müssen ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenz aufweisen. • Welche Maßnahmen sind zu ergreifen? Unternehmen müssen geeignete Schulungsmaßnahmen ergreifen, um die KI-Kompetenz ihrer Mitarbeiter nach bestem Wissen und Gewissen sicherzustellen. Verantwortung der Betreiber Im AI-Act wird der Begriff des “Betreibers” genau definiert. Dieser ist jede Stelle, die ein KI-System in eigener Verantwortung einsetzt, es sei denn, das System wird im Rahmen einer persönlichen und nicht beruflichen Tätigkeit verwendet. Das bedeutet, dass Unternehmen, die KI-Systeme einsetzen, als Betreiber fungieren und daher die entsprechenden gesetzlichen Pflichten erfüllen müssen. Was sollten Betriebe jetzt tun? 1. Planung und Bestandsaufnahme: Identifizieren Sie Ihre bestehenden KI-Anwendungen und überprüfen Sie, ob diese den neuen Regularien entsprechen. 2. Schulungsmaßnahmen einleiten: Beginnen Sie frühzeitig mit der Schulung Ihrer Mitarbeiter, um die KI-Kompetenz in Ihrem Unternehmen sicherzustellen. 3. Compliance sicherstellen: Entwickeln Sie Strategien zur Einhaltung der Transparenzpflichten, insbesondere im Hinblick auf KI-generierte Inhalte. 4. Beratungsleistungen in Anspruch nehmen: Nutzen Sie professionelle Unterstützung, um sich auf die neuen Anforderungen optimal vorzubereiten. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Unser Angebot: Pflichtschulungen für Mitarbeiter Wir unterstützen Unternehmen dabei, die neuen Vorschriften des AI-Acts erfolgreich umzusetzen. Unsere Schulungen vermitteln die notwendigen KI-Kompetenzen und bereiten Ihre Mitarbeiter auf die kommenden Herausforderungen vor. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für Ihre Pflichtschulung “AI Literacy” und sichern Sie sich einen erfolgreichen Start in die neue KI-Ära! Haben Sie Fragen zu den neuen KI-Regularien oder möchten Sie einen Termin für eine Schulung vereinbaren? Kontaktieren Sie uns gerne – wir stehen Ihnen mit unserer Expertise zur Seite.
Chinesische Touristen: Wie der Trend des “Rachesparens” Deutschlands Tourismus beeinflusst
Chinesische Touristen in Deutschland werden voraussichtlich weniger…
Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald: Ein aktueller Diskurs und unsere Sichtweise auf 10 Jahre Neustrukturierung
Vor inzwischen über 10 Jahren haben wir maßgeblich an der Neustrukturierung und Gründung der Ferienregion Nationalpark Bayrischer Wald mitgewirkt. Der Zusammenschluss bündelt seither Ressourcen für eine gemeinsame touristische Entwicklung. In einer der Mitgliedergemeinden, Bayerisch Eisenstein, fand kürzlich ein Bürgerentscheid statt, der die künftige Entwicklung des Tourismus in der Gemeinde und ihre Mitgliedschaft in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald zum Thema hatte. Der Bericht der Süddeutschen Zeitung beleuchtet die kontroverse Diskussion: Während einige Befürworter die Vorteile einer gemeinsamen Vermarktung in der Ferienregion hervorheben, gibt es auch kritische Stimmen, die den Nutzen für die Gemeinde infrage stellen. Letztlich hat sich der Gemeinderat gegen eine weitere Mitgliedschaft in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald ausgesprochen. Dies wirft Fragen zur Effektivität des Verbundes und seiner Anpassungsfähigkeit an aktuelle Herausforderungen auf. Die Entscheidung des Gemeinderats ist durchaus nachvollziehbar, wenn man die Notwendigkeit zur Weiterentwicklung innerhalb der Ferienregion bedenkt. Dieser Schritt zeigt, dass es berechtigten Anlass für eine konstruktive Beurteilung des Verbundes gibt. Die Ansprüche der Gemeinden und die Erwartungen der Gäste verändern sich stetig – Digitalisierung, Nachhaltigkeit und sich wandelnde Reisetrends erfordern eine aktive Auseinandersetzung mit neuen Entwicklungen. Die Aufgaben von Tourismusbüros sind heute völlig andere als vor zehn Jahren. Hier sind Künstler gefragt, die eine Region in Szene setzen um beispielsweise auch mit der Klaviatur von Social Media neue Gäste zu erreichen. Nur mit einer zeitgemäßen Strategie zur Marktbearbeitung können regionale Tourismusorganisationen weiterhin erfolgreich agieren. Warum kontinuierliche Anpassung entscheidend ist Als Destinations-Management-Organisation (DMO) ist es unerlässlich, stets auf die Veränderungen im Markt zu reagieren und sich fortlaufend weiterzuentwickeln. Trends wie künstliche Intelligenz und digitale Services beeinflussen das Reiseverhalten und die Erwartungen der Gäste. Eine größere Region mit vielfältigen Leistungsträgern in einem Kooperationsverbund kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie sich den Anforderungen der Zeit anpasst und kontinuierlich neue Ansätze einbringt. Den Blick nach vorn richten Die jüngsten Entwicklungen in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald unterstreichen die allgemeine Notwendigkeit, dass Organisationen, insbesondere im Tourismus, sich kontinuierlich weiterentwickeln müssen. Es ist positiv, dass die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald den Ort Bayerisch Eisenstein weiterhin vermarkten und mitmanagen darf. Dennoch sollte dieser Moment auch als Warnung verstanden werden, der verdeutlicht, wie wichtig eine aktive Bearbeitung der notwendigen Entwicklungsschritte für den Erfolg und die Attraktivität einer Region ist.
Warum einzigartige Erlebnisse so entscheidend für uns Menschen sind – und unse
Einzigartige Erlebnisse im Tourismus sind entscheidend für die langfristige Gästebindung und das Schaffen authentischer Geschichten. Unser methodischer Ansatz kombiniert dramaturgische Strukturen, eine klare Leitlinie und charakterstarke Höhepunkte, unterstützt durch neurowissenschaftliche Erkenntnisse, um tiefgehende und nachhaltige Erlebnisse zu kreieren, die sowohl individuell als auch inklusiv sind.